Ron Lavin ist, wie wir alle, hellsichtig und -fühlig geboren, hat aber diese wach-bewußte Wahrnehmung nie verloren. Zeit seines Lebens hat er die Auswirkungen von seelisch-emotionalen Ereignissen in der Aura seiner Mitmenschen beobachten können und diese Fähigkeit in mehr als 20 Jahren weiter ausgebildet. Seine Besonderheit ist, daß er ein feines Gespür vor allem für die Balance/Imbalance der männlich/weiblichen Energien eines Menschen entwickelt hat.

 

Der Schock

”Waaaas?”, ich saß wie vom Donner gerührt, ”es ist, als ob die Energie meines Vaters in mir mit der Energie der Mutter meines Freundes vögelt?”. Diese bildliche Aussage hatte mich geschockt. Ich saß gerade in der ersten Einzelsitzung, die ich von Ron Lavin bekam und der viele weitere folgen sollten.
„Was soll das heißen”, dachte ich, „dass mein Freund und ich uns noch nie wirklich begegnet sind?“ Es war doch so wunderschön mit ihm! Ich war seit mehreren Monaten leidenschaftlich verliebt, total von ihm eingenommen, begeistert von der Intensität zwischen uns. Was sollte daran nicht stimmen? Die Gegenfrage von Ron rüttelte mich auf: ”Und wie war es mit dem Freund davor? Und mit dem davor? Und so weiter…???”
Meine Güte! Ja, man ist verliebt und es ist alles ganz toll – na gut, am Anfang, zugegeben. Und diese ”Anfänge” waren unterschiedlich lang, endeten dann aber immer irgendwie und irgendwann in erst leise beginnender Unruhe, dann, nachdem die rosarote Brille runter war, mit leiser Kritik, die im Laufe der Zeit immer lauter und nachdrücklicher wurde, fordernder und ultimativer, bis dann, was so vielversprechend begonnen hatte, in den „üblichen” vorwurfsvollen Streits, verletzten Gefühlen und Enttäuschung endete.

Nach so vielen Selbsterfahrungsgruppen, Tantraübungen, Meditationen und „tiefen Einsichten“ wollte ich nur widerwillig zugeben, dass eben jeder noch so phantastische Mann an meiner Seite mich früher oder später deutlich an meinen Vater erinnerte und sich schließlich als ein regelrechtes Doppel, bloß in grün oder blau entpuppte.

Aber geht es denn nicht jedem so? Was ist daran schon neu? Ein innerer Aufschrei ging durch mich hindurch: ”Was, um Himmels willen, läuft hier eigentlich ab? Wie kann ich das Gefühl haben, um meiner selbst willen geliebt zu werden, wenn es doch  immer nur die Energie meines Vaters ist, die immer noch in meiner Aura schwingt und die in die Energie der Mutter des jeweiligen Liebhabers verliebt ist? Und wenn das dann nachläßt, diese Illusion, dann geht der ganze alte Zirkus wieder los… Und vor allen Dingen: was kann ich daran ändern?”

Nach Hause kommen

Ron sagte: „Entspanne Dich, fühle den Boden unter Dir und wie die Erde Dich trägt, öffne Dich.“ Und dann holte er mir meine Energie zurück – meine eigene Energie – zurück von all den Männern, die ich gekannt hatte, auch aus all den vergangenen Leben, und füllte mich damit an. Aaaah! Das war ein Gefühl – wie endlich „satt“ zu werden, ganz zu sein. Endlich rund. Ein Gefühl völliger Zufriedenheit, völlig zu Hause zu sein überkam mich. Endlich in mir zu ruhen, in diesem inneren Frieden meiner Selbst. Ich hätte nie gedacht, dass man so völlig zu Hause bei sich selbst sein kann!

Meine diesbezügliche Frage beantwortete Ron so:
„Die Sehnsucht nach Anderen ist eigentlich die Sehnsucht nach unserer eigenen Energie, die wir bei Anderen gelassen haben im Austausch gegen ihre Energie, die wir uns von ihnen geholt haben (vielleicht, um ihnen etwas abzunehmen, ihnen zu helfen oder auch nur, um wahrzunehmen, wie sie sich fühlen). Wir verbringen unser Leben damit, uns selbst wieder zu finden, wieder ganz zu werden.“- „Du mußt lernen, Deine Energie zu halten“, ermahnte mich Ron, „wenn Du Deine Energie nicht integrierst, mit ihr schwingst, wenn Du dieses Spiel des Austauschens mit anderen weiter fortführst, wirst Du sie wieder verlieren – und der Kreislauf beginnt von neuem. Du musst lernen zu spüren, wie es ist, bei Dir zu sein und wie es ist, sich mit anderen auszutauschen, im Versuch, die Sehnsucht nach Liebe zu stillen.
Nur wenn du als ganze Frau einem ganzen Mann begegnest, könnt ihr euch aus eurer Fülle heraus die bedingungslose Liebe schenken, die wir alle von Kindheit an suchen.

Wenn eine Frau aus falsch verstandenem, anerzogenem und abgeschautem Energieverhalten mehr und mehr männliche Energie in sich hineinzieht, hat sie keine Chance, einem Mann zu begegnen, der in seiner eigenen männlichen Energie lebt, weil beide sich gegenseitig abstoßen und füreinander nicht attraktiv sind. Sie findet eher einen Partner mit viel weiblicher Energie. Wenn dann in einer Partnerschaft die Frau oder der Mann anfangen, sich zu verändern, sich ihre eigene Energie zurückzuholen und zu wachsen, ändert sich die Polarität in der Beziehung und auch der Partner wird sich ändern müssen.
Die gewohnte Art, mit den Energien umzugehen, ist nicht mehr angemessen und früher oder später sind beide Partner enttäuscht, verletzt, weil sie auf die alte Art und Weise das, was sie innerlich suchen, nicht mehr bekommen können. Ohne Deine eigene Energie wirst Du nie wirklich Erfüllung finden und eine Beziehung, die das verhindert, wird früher oder später sowieso auseinander gehen. Du hast jetzt die Wahl.“

Männliche und weibliche Energie

Durch ihre von der Gesellschaft aufgezwungene Rolle schwingen die meisten Frauen auf einer männlichen Energiefrequenz, die sie sich von ihrem Vater, ihren Liebhabern und anderen Männern angeeignet haben, um ihre männliche Seite zu stärken. Müssen und wollen wir Frauen in der Gesellschaft nicht unseren Mann stehen? Wünschen wir uns nicht einfühlsame Männer? Nur stört es uns dann, wenn der Mann nicht mehr der Held mit der starken Schulter zum Anlehnen ist… Wenn ein Mann zuviel weibliche Energie hat, anschmiegsam und sensibel im Bett ist, wird er irgendwann weglaufen und allein sein wollen. Dann verlagert er seine Gefühle auf die Verstandesebene. Wir Frauen fühlen uns nicht mehr geliebt und wechseln den Partner, anstatt dieser Dynamik auf den Grund zu gehen.  

Männliche Energie schwingt langwelliger und auf niedrigerer Frequenz als die weibliche. Weibliche Energie ist quirliger – vergleichbar mit dem „Starkstrom“, den sie brauchen, um einmal zwei Wesen in einem Körper ernähren zu können. Frauen mit zuviel männlicher Energie fühlen sich „untertourig“, depressiv, weinen leicht oder sind erschöpft und überfordert. Sie halten die Bedrückung nicht mehr aus, verschließen sich vor ihren Gefühlen und fliehen wie die Männer auf die Verstandesebene oder in die Kontrolle und kontrollieren damit auch ihr eigenes verletztes zweites Chakra (Sexual- zentrum).
Den Mann , zuständig für das Umsetzen (“mater-ialisieren“!) der weiblichen Intuition, macht es ”verrückt”, mit der weiblichen Energie der Partnerin in sich andauernd konfrontiert zu werden. Sein Körper – auf normalen Gleichstrom statt „Starkstrom“ ausgerichtet – dreht durch, er explodiert emotional oder flüchtet aus dem Dunstkreis der immer bedrohlicher erscheinenden, fremden weiblichen Kraft seiner Partnerin.

Körperliche Auswirkungen

Und das kann körperlich krank machen.
Bei einer Frau setzen sich die fremden Schwingungen am leichtesten an Stellen ihres Körpers fest, wo ihre weibliche Energie konzentriert ist: den Keimdrüsen, der Gebärmutter, den Brüsten. Bei den Männern lagert sich die Fremdenergie außer im 2. und 3. Chakra am ehesten in den Hoden und der Prostata an. Wenn diese Bereiche für Jahre anders schwingen als vorgesehen, kommt es im Körper zu „Entgleisungen“- er erkrankt, weil er die Balance nicht mehr halten kann. Diese Körperzonen sehen für jemanden wie Ron, der Energie sehen kann, meist grau bis schwarz aus, weil diese Bereiche nicht mehr genügend vom eigenen Lichtenergiefeld durchdrungen und genährt werden.

Identifikation

Ron erklärt, dass bereits in der Kindheit durch Überlastungen mit der jeweils fremden Energie Traumen entstehen. Wenn wir uns inkarnieren, kennen wir unsere Eltern bereits aus früheren Leben und treffen auf Seelenebene mit ihnen Vereinbarungen über unsere Geburt. Wir kommen von einem Platz des universellen Bewußtseins als Sternenlicht in den Bauch unserer Mutter. Als uneingeschränkte Energiewesen in diese vergleichbar enge materielle Form zu kommen, ist für uns ein Schock.

Wenn wir aus dem unendlichen Raum bedingungsloser Liebe in die Welt kommen, leben wir in unserer Mutter und wissen alles über sie. Wir schwingen mit ihrem Herzschlag. Wir haben ihre Energie und die unseres Vaters in uns aufgenommen, sind aus ihrer beider Energie entstanden und haben bereits zu diesem frühen Zeitpunkt damit begonnen, alle Themen unserer Eltern in uns aufzunehmen und uns damit auseinanderzusetzen, da wir uns mit ihrer Energie identifizieren.

Wir sehen unsere Mutter als ‚Muster‘ für das an, was Frausein bedeutet, wie unseren Vater als Vorbild für alle Männer. Die Erinnerung an den unendlichen Raum bedingungsloser Liebe lebt jedoch in uns weiter. Er ist unser inneres Zuhause, welches wir ganz selbstverständlich auch bei unseren Eltern suchen. Nur welche Eltern sind schon erleuchtet und in der Lage, tatsächlich diesen Raum bedingungsloser Liebe an die Kinder weiterzugeben?

Der Schmerz der Trennung

Statt dessen sind wir Ängsten und Gefühlen von Misstrauen, Lügen und Verletzungen ausgesetzt. Der Schock, von unseren Eltern als Individuum durch Schmerz und Angst getrennt zu sein, statt mit ihnen eine Einheit bedingungsloser Liebe zu bilden, bricht unser Herz für immer. Aber das ist auf eine Art auch notwendig, weil dieser Impuls erst die Sehnsucht in uns weckt, bewusst auf die Suche nach Einheit, Liebe und Erleuchtung zu gehen. 
Wir werden schlicht mit der Gesetzmäßigkeit der Dualität konfrontiert. Schmerz breitet sich aus. Um diesen Schmerz zu vermeiden, passen wir uns an und beginnen, unsere Einzigartigkeit und Einmaligkeit aufzugeben – und damit auch den Zugang zum Übersinnlichen und unseren direkten Kontakt zum Göttlichen Selbst.

Fremdenergien

Das Interessante ist, dass die Probleme unserer Eltern energetisch bereits mit der Begegnung des Samens mit dem Ei in unser System eingehen! Diese Themen werden dann nur noch ergänzt oder variiert. Es geht also immer hauptsächlich um die Eltern! Wir verbinden uns mit der Energie der Eltern, um herauszufinden, wie sie sich fühlen. Fühlen sie sich schlecht, nehmen wir ihnen Schmerzen und schlechte Energien ab, damit sie sich besser fühlen und uns Liebe geben können. Sie können es aber oft nicht, weil sie selbst noch mit der Entwicklung ihrer Liebe und ihrer inneren Fähigkeiten konfrontiert sind und lernen müssen.

Wir verändern unsere Persönlichkeit, um Liebe und Anerkennung zu erhalten. Um herauszufinden, was jemand von uns wirklich erwartet und will, ziehen wir als Kleinkind (denn wir verstehen ja die Worte noch nicht) die persönliche Energie z.B. der Mutter in unser Energiefeld hinein. Wir ziehen einen Teil ihrer Aura (ihre Emotionen und ihre Gedanken) in uns hinein und erleben und wissen dann, was sie meint. Dieses Spiel: die Energie anderer Menschen in uns hineinzuziehen, um sie wahrzunehmen, um nichts falsch zu machen, um geliebt zu werden, wird Tag für Tag, Stunde für Stunde unseres Lebens fortgesetzt.
Wir eignen uns die Energie der Eltern oder Partner an als Ersatz für die Liebe, die wir so schmerzlich vermissen. Der kleine Junge schließt sich dabei instinktiv an die Mutter, das kleine Mädchen enger an den Vater, also das jeweils gegengeschlechtliche Elternteil an. Wir vergleichen unsere eigene Energie mit der dieses Elternteils, lernen uns als „anders“ kennen und so als Jungen oder Mädchen zu definieren. 

Dort, wo wir die größten Schmerzen empfinden – in der Tiefe unseres Herzens – versuchen wir mit Hilfe der aus Sehnsucht angezogenen Fremdenergie die innere Leere zu füllen und den Schmerz zu überdecken. Wenn das Herz keine Energie mehr aufnehmen kann und wir immer noch den tiefen Schmerz fühlen, übernimmt das 2. Chakra (=Sexualzentrum) die Funktion, den „Kontakt mit der Außenwelt zu halten“ und Verletzungen, die dann dort entstehen, werden wieder mit Fremdenergie kompensiert und überdeckt…

Partnerschaft

Das wirkt sich dann auch auf unsere Partnerschaften aus. Wenn im Energiefeld z.B. einer jungen Frau hauptsächlich männliche Energie, vor allem die des Vaters schwingt, vibriert diese Energie nach außen – wie ein Gebet – und zieht magisch passende Partner zu ihr hin, die ähnlich schwingen. Denn die alten Programme, Gefühle, Erfahrungen und Energiemuster werden ständig energetisch aktiviert, genau die Programme und Schwierigkeiten, die wir von unseren Eltern übernommen haben. Daher ist der Partner ein Spiegelbild von Vater oder Mutter. Und weil das Herz gebrochen ist, beginnen wir mit dem Verstand (mind) und unseren Gefühlsmustern auf unsere Umwelt zu reagieren. Wir ziehen Menschen und Situationen an, die dazu passen und erleben das als Bestätigung und Verstärkung unserer Einstellungen.

Heilung

Um die bedingungslose Liebe zu finden, müssen wir uns die alten Programme bewusst machen und sie löschen. Es ist im Grunde so einfach, unsere spirituelle Essenz wiederzufinden, mit der wir in diese Welt gekommen sind. Schwierig ist nur, dass wir in der Tiefe oft nicht bereit sind, die alten Muster loszulassen. Dazu gehört auch, die Spiele loszulassen und unsere ursprüngliche Energie zurückzuholen, Frieden mit unseren Eltern zu schließen, sie zu respektieren und für den göttlichen Funken zu lieben der in ihnen ist. Sie repräsentieren die erwachsene weibliche / männliche Seite in uns!
„Heilen ist Programmunterbrechung“ sagt Ron. „Die Programmierung hört auf, wenn wir beginnen, an unserer Heilung zu arbeiten. Lerne den alten Mechanismus anzuhalten und ihn umzukehren. Das bedeutet ganz zu werden, heil, und im spirituellen Sinne sein eigenes Licht leuchten zu lassen!“

Die Grundlagen der energetischen Reinigung

aus: „One Light Healing Touch“ von Ron Lavin

Diese Reinigungs-Meditation kann jeder auch für sich allein machen, um die „Umpolung“ nach und nach wieder umzukehren und seinen Körper zu entlasten:

 

  1. Grounding- Entspanne Deinen Körper von Kopf bis Fuß und stell Dir vor, wie aus Deinen Fußsohlen und aus jeder Zelle Deines Körpers eine Wurzel oder Erdungsschnur in die Erde hinein wächst. Bis zum Mittelpunkt der Erde. Und wie die Erdanziehungskraft an diesen energetischen Verbindungen magnetisch zieht und Du alles, was Dich belastet aus Dir heraus in die Erde gleiten lässt. Gerade Frauen sollten sich täglich erden und sich vorstellen, daß die Ovarien und die Gebärmutter mit dem Herz der Erde verbunden sind. Gerade sie brauchen die Verbindung zu Mutter Erde an diesen Stellen – aus emotionalen und gesundheitlichen Gründen.
  2. Lichtdusche- Stell Dir vor, dass über Deinem Kopf ein goldener, strahlender Lichtball schwebt, eine Sonne, ein Wasserfall aus Licht, der die unendliche Quelle göttlicher Energie symbolisiert.- Stell Dir weiterhin vor, dass dieser Lichtball sein Licht durch Deinen ganzen Körper ergiesst – als wenn Du gläsern wärst, – wie dieses Licht durch Deine Arme und Beine strömt und aus den Füßen heraus – wie es sich wie die morgendliche Dusche auch über Deinen Körper, Deine Aura ergiesst. Lass Dich von dem Licht heilen und reinigen und alle fremden Energien ausspülen. 
  3. Weiße Wolke – Stell Dir vor, wie vor Deinem Körper eine weiße Energiewolke schwebt mit den Bildern derjenigen darin, von denen Du Energien aufgenommen hast, deren Energie Du aber jetzt nicht mehr brauchst. Und sieh, stell Dir vor oder wisse einfach, wie ihre Energie aus all Deinen Körperzellen hinübergleitet in die Wolke und wie sie sich füllt und wenn sie alles aufgenommen hat, wegfliegt, raus in ins Licht und sich dort im Licht auflöst. 
  4. Wieder Auffüllen- Zum Schluß füllst Du den nun frei gewordenen Energieraum in Dir mit dem golden-weißen Sonnenlicht, welches sich weiterhin durch Dich ergießt, auf – als Platzhalter für Dich, bis Du innerlich mehr und mehr in Kontakt mit Deiner eigenen Energie kommst und sie innerlich, automatisch zurückrufst. Werde Dir Deiner Wurzeln wieder bewußt, fühle die Erde unter Dir, entspanne Dich und integriere die Energie.

 

Über den Autor

Avatar of Viola Schmidt

ist Heilpraktikerin und hat langjährige Erfahrung in Energiearbeit auf vielfältigen Ebenen. Sie gibt Einzelberatungen und Seminare.

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10 Responses

  1. Fruit
    Frage

    Was heißt wir kennen unsere Eltern aus früheren Leben? Dass sie schonmal unsere Eltern waren?

    Antworten
  2. Mike
    Da ist irgendwas nicht so ganz stimmig für mich

    Wie können den bitte die Eltern die männliche und weibliche Energie IN UNS „repräsentieren“?? Haben die nichts anderes zu tun im Leben als Seiten in uns zu repräsentieren!?? Und wie wiederum haben die männliche oder weibliche Seite nur bin unseren Eltern? Woher haben die sie dann? Und deren Eltern? Es muss doch auch was eigenes geben.

    Antworten
  3. shumil
    3 gedanken dazu:

    1. „Nur wenn du als ganze Frau einem ganzen Mann begegnest, könnt ihr euch aus eurer Fülle heraus die bedingungslose Liebe schenken … “

    In seinem Buch ‚die Prophezeiungen von Celestine‘ beschreibt der Autor J. Redfield es so:

    wir sind wie ein C auf der Suche nach einem anderen C, um ganz zu werden, was natürlich nicht klappt, denn damit geben wir die Verantwortung für unser Glück an einen anderen Menschan ab – erst wenn wir selbst zum O werden (ganz werden), dann können wir anderen Os begegnen.

    2. „Um die bedingungslose Liebe zu finden, müssen wir uns die alten Programme bewusst machen und sie löschen.“

    Das nennt sich Arbeit am selbst – und die kann uns keiner abnehmen, die müssen wir selbst tun! – Und das ist Arbeit! (meine gesamte Homepage handelt nur von diesem Thema)

    3. „Diese Reinigungs-Meditation“ – was hier beschrieben wird entspricht der Einheitsmeditation, die von Shri Yuktesvar an Drunvalo Melchizedek gegeben wurde und die (für mich) als die mächtigste und wichtigste Meditation überhaupt gilt:

    Sich verbinden mit der Sonne im Mittelpunkt von Mutter Erde, ihre Liebe spüren und dann mit unserer Sonne (oder auch der Sonne im Mittelpunkt unserer Galaxie oder auch unseres Universums) als Symbol von Vater Himmel verbinden, die Liebe von dort spüren, diese Lichtsäule (Axis Mundi) visualisieren, durch uns hindurch, dabei die Liebe (unsere, die von Mutter Erde und die von Vater Himmel) spüren und fliessen lassen und uns damit aufladen – WIR sind als einzige Wesen dieser Erde befähigt, diese Regenbogenbrücke zu aktivieren!

    Sofort sind wir bei dieser Meditation an den göttlichen Energiestrom angeschlossen, das ist unsere Vertikalität – im Gegensatz zu unseren täglichen Aktionen auf der horizontalen Ebene, wo mit miteinander agieren, in welcher Art auch immer.

    Antworten
  4. Jörg Eberhardt

    Liebe Viola,
    danke für deinen anregenden Artikel. Allerdings hinkt der Vergleich von Stark- und Gleichstrom, besser wäre Wechsel- und Gleichstrom.
    Herzliche Grüße
    Jörg Eberhardt

    Antworten

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